Das Team von Modewelten Frey beschafft Mode aus vielen Ländern Europas und der Welt und achtet bei der Auswahl der Lieferanten und Produzenten auf die soziale und ökologische Verträglichkeit der Produktionsbedingungen.
Im Folgenden können Sie lesen, was bereits viele unserer Lieferanten tun, um die Nachhaltigkeit entlang der kompletten Wertschöpfungskette sicherzustellen.
Mey verpflichtet seine Lieferanten mit einer Ressourcenliste zum Verzicht umweltschädlicher Substanzen und hat den Einsatz nachhaltiger/ökologischer Baumwolle auf 90 % erhöht. Mit kurzen Transportwegen wird zudem an der Reduktion des CO²-Außstoßes gearbeitet
Nachhaltigkeit und bewusstes Handeln ist in der DNA von Marc O'Polo traditionell fest verankert. So nimmt es sich diese Marke zum Ziel, bis 2023 ausschließlich nachhaltige Produkte anzubieten und bis 2025 möchte das Textilunternehmen klimaneutral sein.
Mit einem eigenen Arbeiterdorf in Indien hat Jack & Jones die Arbeitsprozesse von Beginn an mit der Baumwollernte bis zur Fertigung der Kleidungsstücke sozialverantwortlich im Blick.
Die Wattierungen der Steppjacken bestehen seit 2021 aus recycelten PET-Flaschen. Zudem werden die Produzenten in den verschiedenen Herstellungsländern von Agenturen hinsichtlich der Einhaltung von Sozialstandards überwacht.
Wir setzen auf intensiven Warenresearch und weiten die Anzahl der nachhaltigen Oberstoffe, Füllmaterialien und Accessoires, wie Zipper, beständig aus. Besonderen Wert legen wir auf die Authentizität unserer nachhaltigen und recycelten Materialien, um echte umweltschonende Produkte zu produzieren. Die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Produktionspartnern garantiert einen hohen Sozialstandard entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Olymp arbeitet seit vielen Jahren mit zertifizierter BCI-Baumwolle, aktuell liegt der Anteil bei 80 %; mit der Olymp-Bezner-Stiftung engagiert sich die Marke im Kampf gegen Armut für Bildung und Ausbildung in den Produktionsländern.
All unsere Socken bzw. die dazugehörigen Herstellungsverfahren sind:
Die bei Only verwendete Viskose ist mit wenig Chemikalien behandelt und die Marke engagiert sich mit sozialen Projekten in den Produktionsländern in Asien; als einer der größten Textilproduzenten weltweit ist der Mutterkonzern darüber hinaus in zahlreichen Produktionsstufen unternehmerisch verantwortlich.
Freequent setzt bewusst auf nachhaltige Materialien und möchte bis 2026 50 % aller Kleidungsstücke aus diesen Bestandteilen herstellen:
Das BCI-Siegel steht für den nachhaltigen Ursprung der Baumwolle; Daunen und Federn sind stets aus verantwortungsbewusster Zucht und das Tierwohl kann garantiert werden.
Be Mindful - so nennt Opus die betriebseigene Abteilung zur Sicherstellung von ressourcenschonendem und nachhaltigem Arbeiten. Sowohl das papierlose Büro als auch die Bienenstöcke auf dem Campus in Oelde dienen einem schonungsvolleren Umgang mit der Natur. Auch die sozialen Standards in den Produktionsstätten spielen dabei eine wichtige Rolle.
Nachhaltigkeitskollektionen und -kapseln ermöglichen mit einem QR-Code die genaue Verfolgung des Herstellungsprozesses Ihres Lieblingsteils.
Bei der Verwendung von tierischen Materialien wie Leder und Fellen ist eine artgerechte Zucht gewährleistet.
Speidel produziert die Rohware in Deutschland und arbeitet in ausschließlich eigenen Werken. Damit können sowohl die sozialen Standards als auch das hohe Qualitätsniveau sichergestellt werden.
1. Unsere Produkte werden in Deutschland gefertigt und entworfen und bieten somit unseren Kunden eine hohe Flexibilität.
2. Wir produzieren nicht auf Masse sondern auf Bedarf des Marktes.
3. Wir suchen immer nach neuen recycelbaren und nachhaltigen Naturprodukten.
4. Für unsere Lederhäute benutzen wir Abfallprodukte der Lebensmittelindustrie.
5. Unser Verpackungsmaterial ist zu 100 Prozent recycelbar sowie unsere Kartonagen bestehen zu 80 Prozent aus recyceltem Altpapier.
Der Einsatz organischer Baumwolle trägt zu weniger Pestiziden im Wasserkreislauf bei.
Die Marke Wellensteyn garantiert eine lebenslange Bereitstellung von Ersatzteilen für jede verkaufte Jacke. Das heißt, es muss bei einer defekten Schnalle kein neues Produkt gekauft werden, sondern es kann vor Ort mit einer Schneiderleistung oder einer Reparatur die Ware wieder repariert werden.
Lloyd spart Bäume, indem sie ihren Papierkatalog in einen Digitalenkatalog zu verändern und fertigt alle Produkte im Inland; das bedeutet, dass sie die Lieferwege kurz sind und der CO²-Rucksack sehr leicht ist.
Ammann produziert ausschließlich in eigenen Werken in Bulgarien. Bei der Verwendung von Baumwolle wird auf GOTS*-zertifizierte Beschaffung gesetzt. Ammann verwendet nur Biobaumwolle und keine normale Baumwolle.
*Hier wird nicht nur die Ware geprüft sondern auch die Produktionsstätten -> soziales Arbeitsumfeld, keine Kinderarbeit und angemessene Arbeitsplätze.
Rabe arbeitet nur mit Produzenten und Lieferanten, die mit dem STANDARD 100 by OEKOTEX ausgeziechnet sind. Ebenso möchten sie beim Transport der Materialien so wenig Emissionen wie möglich verursachen. Deshalb haben sie ihr Rohwarenlager nach Ungarn verlegt. Dieses liegt zentral zu ihren Produktionsstandorten, so dass sie die Wege der LKWs und damit auch die CO2-Emissionen deutlich reduzieren könnten.
Seit der Auslieferung Juli 2020 bestehen die ersten Artikel aus Bio-Baumwolle und werden gesondert gekennzeichnet. Im Jahr 2020 wurden insgesamt 15 Tonnen Bio-Baumwolle verarbeitet. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Plastikverpackung auf ein Minimum zu reduzieren.
Samoon möchte zu einer ressourcenschonenden Produktion und zur Reduktion unseres CO2-Fußabdrucks beitragen. Ebenfalls verzichtet Samoon bereits seit 2015 konsequent auf Echtpelz und Angora.
Blue Planet – die Marke arbeitet an einem Konzept zur Vermeidung von Ressourcenverschwendung, wie es vielseitiger kaum sein kann: weniger Wasser beim Waschen der Jeans, keine echten Daunen in den Jacken und organisch bzw. biologisch angebaute Baumwolle ohne Pestizide sind nur einige der Bemühungen für eine bessere Zukunft
Alle Hosen sind Öko Tex 100 zertifiziert und die Firma Stark achtet bei einer Vielzahl der Denims auf wassersparende Produktionsmöglichkeiten.
Sollte es möglich sein, Baumwolle mit der wassersparenden Faser Hanf zu ersetzen, wird dies gemacht.
Mit der Produktion der Kollektion möchte der Mutterkonzern den CO2- und Wasser-Fußabdruck begrenzen und bei allen ihren Materialien einen Mindestanteil eines nachhaltigen Kreislaufes beinhalten. Außerhalb Ihrer Denim-Welt haben sie einzigartige Lösungen gefunden, um Jeans aus 100% recycelter Baumwolle herzustellen und damit den Anteil an nachhaltig verwendeten Materialien an den Kollektionen auf 30% anzuheben.
MAC arbeitet verstärkt mit recycelter Baumwolle (Better Cotton). Sie reduzieren Polybeutel bei dem Versand der Ware. Ebenso unterstützt MAC die Initiative "Plant for the Planet". So wird bei der Herstellung von Hosen auf den Einsatz von Chemikalien verzichtet. Die Zusammenarbeit mitlangjährigen und geprüften Produktionsstätten garantiert darüber hinaus die Einhaltung der sozialen Standards.
Der CO²-neutrale Betrieb des Logistikzentrums in Deutschland sowie die garantiert sozialverträgliche Arbeit in den eigenen Produktionsstätten in Mazedonien machen Casa Moda zu einem nachhaltigen Label. Zudem wird auf den Einsatz von Chemikalien und Weichmachern bei der Produktion geachtet.
More & More hat im Jahr 2020 ihrer erste nachhaltige Kollektion auf den Markt gebarcht. Das Besondere sind Ihre nachhaltigen Stoffe in Bio-Qualität, Eco Vero, Bio Baumwolle, Tencel und Lyocell.
Benvenuto arbeitet mit dem Baukastensystem und sorgt damit für eine optimale und CO²-optimierte Warenversorgung. Zudem benutzt der Hersteller keine Chemiekalien, kein Plastik und keine Giftstoffe. In manchen Bereichen wird auch mit Reißwolle gearbeitet, das ist ein Recyclingprodukt und wird aus wieder verwendbarer Altwolle hergestellt wird.