Stuttgarter Str. 1–9
73066 Uhingen

Unsere Geschichte

Frey Denker…

Friedrich Frey produzierte die ersten farbigen Uhinger Postkarten ...

1895 eröffneten Friedrich Frey und seine Ehefrau ein Gemischtwarengeschäft für Lebensmittel, Textilien, Haushalts- und Eisenwaren, eine Drogerie und produzierte im Eigenverlag die ersten farbigen Postkarten von Uhingen.

 

Wilhelm Frey und der erste SB-Laden im unteren Filstal ...

1931 übernahm Wilhelm Frey nach dem Tod seines Vaters Friedrich den Laden. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde 1948 mit Marta Trumm die erste Auszubildende eingestellt und später wurden auch die Geschäftsräume vergrößert. Der erste SB-Laden im unteren Filstal wurde 1959 von der Firma Frey betrieben. Wohlgeordnet, ohne trennenden Ladentisch und mit Preisen versehen liegen die Waren vor den Kunden. 1967 kam die Konzentration auf die bedeutsamere ready-to-wear-Mode und damit das Aus für die Lebensmittelabteilung. Nach baulichen Veränderungen sind jetzt 200 m² und 8 Mitarbeiterinnen für die Kunden da. 

 

Gertrud Frey präsentiert Mode auf 480 m²  ...

1973 baut Gertrud Frey das Sortiment in Uhingen weiter aus. Konfektionierte Mode gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, die ersten Modemessen werden für die Familie Frey schnell zum unverzichtbaren Quell modischer Inspiration. Nach einem Umbau mit großer Flächenerweiterung präsentiert Frey Mode für Damen, Herren und Kinder sowie Aussteuer, Tag- und Nachtwäsche auf 480 m².

Rainer Frey begeistert mit Jeans- und Sportswear und vielen Aktionen ...

Seit 1985 leitete Rainer Frey gemeinsam mit seiner Mutter das Geschäft und eröffnete 1986 die erste Kakadu-Filiale mit frischer, junger Mode in der Schorndorfer Straße und sorgt mit Jeans- und Sportswear für Begeisterung. 1995 werden die Geschäftsräume neu gestaltet. Seit 1997 werden aktionsbezogen wieder Lebensmittel wie z.B. Spaghetti im Rahmen der italienischen Wochen angeboten. Mit 15 Mitarbeitern wird nun auf 650 m² Mode für Damen und Herren, Jeanswear und Wäsche verkauft. Zur Stadterhebung von Uhingen 1997 wird das „Stadt-Handtuch“ in der Wäschegalerie angeboten. 1999 übernimmt Frey ein Ebersbacher Wäschegschäft und erweitert damit seine Bedeutung im unteren Filstal. Auch noch nach 2001 werden in den Modewelten Frey neben dem Euro auch DM, italienische Lira, österreichische Schilling, schweizer Franken und der französische Franc akzeptiert. Beim großen Umbau 2007 wurde die Fläche des Haupthauses in der Stuttgarter Straße 1 erweitert und eine noch größere Auswahl an Markenherstellern konnte präsentiert werden.

 

Simon Frey baut das Sortiment für die Herren aus und entwickelt die mediale Zukunft ...

2012 tritt Simon Frey in die Firma ein und die Fläche wird deutlich erweitert. Künftig wird Herrenmode in der Stuttgarter Straße 5 angeboten. Er ist seit 2015 Geschäftsführer und leitet gemeinsam mit seinem Vater das Unternehmen. 2016 wird die Filiale Ebersbach geschlossen und in die Wäschegalerie Uhingen unter dem Namen „Wäschegalerie Frey“ integriert. Das Damenhaus wird im Jahr 2017 erneut groß umgebaut - mit moderner Neugestaltung der Fassade und Einbau mehrerer Lieferantenshops u. a. von Opus und Rabe. Modewelten Frey wird in den Sozialen Medien aktiv und startet 2018 gemeinsam mit der Filstalwelle das neue Fernsehformat „Die Modehelden“. 2020 wird die Firma Frey 125 Jahre alt.

FreyRäume …

Die Geschichte beginnt bereits im Jahr 1895 ...

als das Anwesen in der Ulmer Straße mit dem Anwesen in der Stuttgarter Straße 1 getauscht wurde. Hier gab es Platz für einen Gemischtwarenladen mit angegliederter Drogerie und später einem Eigenverlag für die erste farbige Uhinger Postkarte.

 

Schwierige Zeiten und der erste SB-Laden im unteren Filstal ...

Die erste Vergrößerung der Geschäftsräume wurde nach Kriegsende umgesetzt. Der erste SB-Laden im unteren Filstal wurde 1959 von der Firma Frey betrieben.

Alles Mode?

1967 kam die Konzentration auf die bedeutsamere ready-to-wear-Mode und damit das Aus für die Lebensmittelabteilung. Nach baulichen Veränderungen sind jetzt 200 m² und 8 Mitarbeiterinnen für die Kunden da. 

 

Frey wächst weiter ...

1973 Nach einem Umbau mit großer Flächenerweiterung präsentiert Frey Mode für Damen, Herren und Kinder sowie Aussteuer, Tag-  und Nachtwäsche auf 480 m².

 

Die Kakadu-Filiale ...

sorgt für Begeisterung. 1986 werden zuerst in der Schorndorfer Straße junge Mode und Jeans- und Sportswear angeboten. Nach dem Umzug 1992 in die Stuttgarter Str. direkt neben das heutige Damenmodehaus kann auf doppelter Fläche das Sortiment angeboten werden.

Die Geschäftsräume werden neu gestaltet ...

und der Geschäftsbetrieb während der Bauarbeiten im Ortskern nach dem Neubau der B10 im Jahr 1995 bleibt erhalten.

 

Frey wächst und wächst ...

1997 wird nun auf 650 m² Mode für Damen und Herren, Jeanswear und Wäsche von jetzt 15 Mitarbeitern verkauft. 1999 erfolgt die Übernahme des Ebersbacher Wäsche- und Miederwarengeschäfts Altwögger. Seither werden dort unter dem Namen Wäschegalerie Tag- und Nachtwäsche für Damen und Herren geführt.

 

Der große Umbau 2007 ...

Jetzt kann die Fläche des Haupthauses in der Stuttgarter Straße 1 erweitert werden und eine noch größere Auswahl an Markenherstellern präsentiert werden. Die aktuellsten Trends und Modeklassiker für den Herren werden, nach Schließung der Schlecker-Filiale im Jahre 2012, jetzt in der Stuttgarter Straße 5 angeboten.

 

Die Wäschegalerie Frey ...

2016 wird die  Filiale Ebersbach geschlossen und in die Wäschegalerie Uhingen unter dem Namen „Wäschegalerie Frey“ integriert. Das Damenhaus wird im Jahr 2017 erneut groß umgebaut - mit moderner Neugestaltung der Fassade und Einbau mehrerer Lieferantenshops u. a. von Opus und Rabe. Aktuell beschäftigt Modewelten Frey 25 Mitarbeiter und bietet Mode auf insgesamt 980 m² Fläche an.

Frey Geschichten …

Adlige Kundschaft ...

1898 wurde die Originalrechnung an die „verehrlichte Gutsverwaltung Filseck“ ausgestellt. Zwei Fass gedörrte Apfelschnitz, ein Knäuel Sackbündel, zwei Sack Viehsalz, 300 Pfund Rosinen - ja selbst eine amerikanische Heugabel orderten die Schlossherren beim Krämer im Dorf.

 

Geschichten von Freys erster Auszubildender...

Zur Lehrlingsaufgabe gehörte damals in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg u.a. das Aufleben von Lebensmittelmarken. Damit konnten dann die stark rationierten Lebensmittel wieder nachgekauft werden. Die angefallenen Überstunden wurden dann selbstverständlich gewürdigt und man durfte sich einen Apfel mit Druckstelle, der sich nicht mehr verkaufen liese, mit nach Hause nehmen.

 

Wissenswertes zur Warenpräsentation...

Mehrfach wurde in den vergangenen Jahrzehnten umgebaut. Dabei ging es neben der Anpassung der Räumlichkeiten an die Sortimentsveränderungen auch um die Modernisierung der Ladengestaltung. Ware wird heute hauptsächlich nach Marken sortiert und präsentiert, während man noch in den 1980er Jahren häufig über alle Marken hinweg die Warengruppen nach Größe sortierte.

Aussteuer muss nicht teuer sein...

Mit der Aussteuerabteilung bei Frey konnte sich jedermann mit Bettwäsche, Bettdecken und auch Handtüchern sowohl zur Hochzeit als auch in den Jahren danach eindecken. Die eigene Bettfedernreinigung im Haus ermöglichte in den Jahren 1975-2007 bei völliger Entleerung der Bettdecke eine Reinigung und Auffrischung der eigens gewünschten Daunen- und Federmischung.

 

Hin zu einem Lifestyle-Sortiment...

Galt Frey in Uhingen in den Vor- und Nachkriegsjahren stets als Nahversorger für die Menschen in und um Uhingen herum, präsentiert sich das Haus heute als Lifestylekonzept. Das Angebot reicht seit 1997 im Rahmen von Sonderaktionen mit italienischen Lebensmitteln weit über das Modeangebot hinaus. Heut gibt es auch Beautyprodukte, Handtaschen und eine große Auswahl an Accessoires und Schuhen in den Modewelten Frey.

 

„Die Modehelden“ hinter den Kulissen ...

Mit dem Fernsehsender Filstalwelle kommt das Fernsehen in die Modewelten Frey. In mehreren Folgen kleidet das Uhinger Modehaus die Kandidatinnen und Kandidaten ein und kürt den Sieger als Modeheld/in des Jahres. Sehen Sie hier die Infos zur aktuellen Staffel.

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